Steigende Arbeitsanforderungen und deren Folgen

Ziel dieser Studie ist eine länderübergreifende Erfassung von Arbeitsbedingungen im deutschsprachigen Raum. Dabei wird in Kooperation mit der Universität Bern (Abteilung für Arbeits- und Organisationspsychologie) die Arbeitssituation von deutschen, österreichischen und schweizer (DACH) Angestellten und ArbeiterInnen erfasst. Zudem soll betrachtet werden, welche situativen Ressourcen als protektive Faktoren wirken und welcher persönlicher, proaktiver Umgang (Job Crafting) bei schwierigen Arbeitsbedingungen auch längerfristig der zielführendste ist. 

Durch den längsschnittlichen Ansatz (drei Erhebungszeitpunkte) sollen auch Veränderungen in den Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel steigende Arbeitsanforderungen und deren Folgen länderübergreifend untersucht werden.

 

Daten und Fakten

 

Ablauf

Zwischen Februar und November 2014 wurden alle drei Befragungszeitpunkte der Fragebogenstudie durchgeführt. Mittels der wiederholten Befragung sollen Veränderungen über die Zeit aufgezeigt und langfristige Folgen sichtbar gemacht werden.