Dr. Julia Schöllbauer

Universitätsstraße 7 (NIG)

1010 Wien

julia.schoellbauer@univie.ac.at


Forschungsinteressen

Unterschiedliche Dimensionen der Flexibilität moderner Arbeitsformen und ihre Auswirkungen auf das Individuum: Rollenkonflikte, mentale Erholung, aktives Management der Grenzen zwischen Arbeit- und Privatleben bzw. zwischen unterschiedlichen Lebensrollen.

Lebenslauf

Julia hat ihr Masterstudium Psychologie (Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie) im Oktober 2016 an der Universität Wien beendet und ist ab 2017 Doktorandin unter Univ.-Prof. Christian Korunka am Institut angestellt.

Ihre Dissertation schreibt Julia zu dem Thema "Effekte IKT-gestützter flexibler Erwerbsarbeit auf die psychische Erholung und die Rolle aktiven Grenzmanagements“ im Rahmen des DOC-team Projekts „Flexibilisierung und Entgrenzung von Arbeit“. Dabei erforscht sie welche Auswirkungen unterschiedliche Dimensionen von Arbeitsflexibilität auf die mentale Erholung haben und ob und mit welchen Strategien das Individuum einer Entgrenzung der Lebensbereiche und Rollen entgegenwirken kann. Nähere Informationen zum interdisziplinären Rahmenprojekt finden Sie hier.

Weitere Informationen finden Sie bei u:cris und u:find.

Publikationen

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Schöllbauer, J., & Hartner-Tiefenthaler, M. (2024). Sicherstellung sozialer Nachhaltigkeitsziele unter New Work: Verhaltens- und Verhältnisprävention zur Erhaltung der Gesundheit. in A. Raschauer, & N. Tomaschek (Hrsg.), Nachhaltige Arbeitswelten: Überlegungen zu einer zukunftsfähigen Gestaltung von Arbeit Waxmann Verlag.

Schober, B., Korunka, C., Pelikan, E., Schöllbauer, J., Eder, B., Haider, C., Hubweber, M., Koesten, L., Metzler, E., Mir, A., Johanna Sophia, S., Uhlig, L., Vakavlieva, Z., Bettina, P., & Wally, B. (2024). Zukunft der Bildung im Kontext von Digitalisierung und Chancengerechtigkeit. Webpublikation

Schöllbauer, J., Hartner-Tiefenthaler, M., & Kelliher, C. (2021). ICT-enabled work extension and its consequences: A paradoxical situation between high performance and low wellbeing. in C. Korunka (Hrsg.), Flexible working practices and approaches: Psychological and Social Implications (S. 149–165). Springer International Publishing. https://doi.org/10.1007/978-3-030-74128-0_8

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